Positionen

Politik für Menschen im Krankenhaus geht uns alle an. Die evangelischen Krankenhäuser nehmen ihre Verantwortung für die ihnen anvertrauten Patienten und Mitarbeitenden sehr ernst. Sie bringen ihre spezielle Krankenhaus-Fachkompetenz in Gesetzgebungs-, Verordnungs-, Richtlinienverfahren und in gesellschaftspolitische Debatten ein.

Ziel des DEKV ist, eine zukunftsorientierte und innovative Krankenhauspolitik mit Trägervielfalt weiter zu sichern, verlässliche Rahmenbedingungen für die Krankenhausfinanzierung zu verbessern, eine Modernisierung der Gesundheitsberufe und eine konsequente Patientenorientierung in der Versorgung weiter zu entwickeln

Aktuelle Positionen

DEKV: PPR 2.0 kommt zu schnell

29. November 2023 in Positionen

„Die Pläne des Bundesministeriums für Gesundheit, die PPR 2.0 bereits ab 1. Januar 2024 in Kraft zu setzen, wird die Pflege in den Krankenhäusern vor große Herausforderungen stellen“, berichtet Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV), anlässlich der heutigen Stellungnahmefrist zum Referent:innenentwurf des BMG zur Rechtsverordnung zur Einführung der PPR 2.0.

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Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) vom 26. Oktober 2023 zur Sechsten Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser

16. November 2023 in Positionen

Der DEKV und seine Mitglieder danken für die Gelegenheit zur Abgabe einer Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Sechsten Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und nehmen wie folgt Stellung:

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DEKV Stellungnahme zum Entwurf Krankenhauspflegeentlastungsgesetz

19. August 2022 in Positionen

Die 199 evangelischen Krankenhäuser mit ihren 273 Standorten beschäftigen 123.000 Mitarbeitende bundesweit, davon 45.000 Pflegekräfte. Jährlich werden dort gut 10 Prozent der bundesweiten stationären Patient:innen in sämtlichen Fachbereichen behandelt. Somit übernehmen die evangelischen Krankenhäuser eine aktive Rolle in der qualifizierten Patientenversorgung, der Sicherung von stationärer Behandlungsqualität und Patientensicherheit in Deutschland.

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Gemeinsame Stellungnahme von Diakonie, DEKV und BeB zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes – Triage-Entscheidung bei Menschen mit Behinderung in der Pandemie

22. Juli 2022 in Positionen

Die Diakonie Deutschland, der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) nehmen gemeinsam gern die Gelegenheit wahr, zu dem oben benannten Gesetzentwurf Stellung zu nehmen. Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf soll der Auftrag des Bundesverfassungsgerichts vom 16.12.2021 umgesetzt werden, eine Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen im Falle einer pandemie-bedingten Triage zu verhindern.

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Gemeinsame Stellungnahme von Diakonie Deutschland und DEKV zum Referentenentwurf zur Fünften Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser

30. Mai 2022 in Positionen

Die Diakonie Deutschland, der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) und seine Mitglieder übernehmen eine aktive Rolle in der hochwertigen, qualifizierten Patient:innenversorgung, der Sicherung von Behandlungsqualität und Patient:innensicherheit in der stationären Versorgung in Deutschland.

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3-Punkte-Plan zur Übergangspflege und Kurzzeitpflege des DEKV

3. Mai 2022 in Positionen

Hintergrund und Sachstand Der Übergang von der stationären Krankenhausversorgung in eine weitergehende medizinische, rehabilitative oder pflegerische Versorgung stellt eine besonders kritische Phase der Behandlungs- und Versorgungskette für die betroffenen Patientinnen und Patienten dar. Sind Patiet:innen nach Abschluss der akut-medizinischen Behandlung im Krankenhaus noch nicht physisch und psychisch belastbar genug, um an einer mehrwöchigen Behandlungsprogramm der Rehabilitation teilzunehmen oder ist keine stationäre oder ambulante Anschlussversorgung von pflegegebedürftigen Patient:innen verfügbar gibt es die gesetzliche Möglichkeit einer vorübergehenden Versorgung in der Kurzzeitpflege. Patient:innen haben jährlich für bis zu 8 Wochen Anspruch auf Kurzzeitpflege gemäߧ 42 SGB XI und § 39c SGB V.

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Gemeinsame Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser

24. März 2021 in Positionen

Die Diakonie Deutschland, der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) und seine Mitglieder übernehmen eine aktive Rolle in der hochwertigen, qualifizierten Patientenversorgung, der Sicherung von Behandlungsqualität und Patientensicherheit in der stationären Versorgung in Deutschland. Die evangelischen Krankenhäuser versorgen Covid‐19 Patienten bundesweit.

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Gemeinsame Stellungnahme der Diakonie Deutschland und des DEKV zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG)

19. November 2020 in Positionen

Die Diakonie Deutschland, der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) und seine Mitglieder übernehmen eine aktive Rolle in der hochwertigen, qualifizierten Patientenversorgung, der Sicherung von Behandlungsqualität und Patientensicherheit wie auch in der Sicherung der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland.

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Starke Pflege im evangelischen Krankenhaus 2030 des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes

18. September 2020 in Positionen

„Um Gottes Gedanken zu verstehen, müssen wir Statistiken studieren, denn diese sind die Maßeinheiten, die seine Absichten veranschaulichen.“ Mit ihren Erkenntnissen hat die Pionierin der Pflege und Pflegewissenschaft Florence Nightingale (1820-1910) den Grundstein für die moderne Krankenpflege gelegt. Dabei standen die qualifizierte Versorgung der Patienten durch gut ausgebildete Pflegekräfte und ein achtsamer, zuwendungsorientierter Umgang mit den Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt ihres Handelns.

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Gemeinsame Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zur Ausbildung ATA/OTA und zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter/innen

14. Mai 2020 in Positionen

Die Mitglieder und Träger der Diakonie Deutschland und des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes e.V. (DEKV) sind Arbeitgeber für Fachkräfte der Gesundheits- und Heilberufe. Wir engagieren uns daher auch in der qualifizierten Weiterentwicklung von Aus- und Fortbildung.

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Diakonie Deutschland und DEKV fordern 4-Punkte-Corona-Sofortprogramm zur Liquiditätsstützung von Krankenhäusern

17. März 2020 in Positionen

Der Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom 12. März 2020 schränkt die Regelversorgung in den Krankenhäusern stark ein. Der Fokus der Krankenhäuser liegt nun darauf, sich auf die Behandlung von Patienten mit einer Corona-Virus-Infektion vorzubereiten und die dafür erforderlichen Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen.

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MDK-Reformgesetz: Stärkere Orientierung an der Versorgungsrealität bei ethisch-kritischen Fällen

4. Juni 2019 in Positionen

Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e. V. (DEKV) weist seit Jahren auf die zunehmende Prüfpraxis und die steigenden Prüfquoten in den evangelischen Krankenhäusern hin. Diese variieren je nach Fachabteilung erheblich. Für die evangelischen Krankenhäuser bewegen sich die jährlichen monetären Einbußen durch die MDK-Prüfungen zwischen 200 und 300 Millionen Euro. Das sind zwei bis drei Prozent des Branchenumsatzes evangelischer Krankenhäuser. Dabei variiert der Anteil je nach Fachabteilung und Kostenträger.

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Gemeinsame Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes über die Ausbildung zur/zum ATA/OTA

21. Mai 2019 in Positionen

Der Diakonie Deutschland und dem Deutschen Evangelischen Krankenhausverband e.V. (DEKV) sind qualifizierte Fachkräfte in den Gesundheits- und Heilberufen seit jeher ein wichtiges Anliegen. Wir sehen es daher als äußerst positiv, dass die Bundesregierung mit dem Referentenentwurf die bundeseinheitliche Regelung der Ausbildung von Anästhesietechnischen Assistent/-innen (ATA) und von Operationstechnischen Assistent/-innen (OTA) angeht. Durch die bundeseinheitliche, staatliche Anerkennung der Berufsausbildung und die geregelte Ausbildungsvergütung wird das Berufsbild des OTA und des ATA weiter an Attraktivität gewinnen.

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