Gemeinsame Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung (NotfallGesetz – NotfallG), (Bearbeitungsstand 3. Juni 2024)
26. Juni 2024 in PositionenEine qualifizierte Notfallversorgung für alle Menschen in Deutschland ist heute eine Selbstverständlichkeit.
Heute, am 26. Juni 2024, findet die Verbändeanhörung zum Reformgesetz der Notfallversorgung (NotfallGesetz – NotfallG) statt.
Gemeinsame Stellungnahme der Diakonie Deutschland und des DEKV zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG)
19. November 2020 in PositionenDie Diakonie Deutschland, der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) und seine Mitglieder übernehmen eine aktive Rolle in der hochwertigen, qualifizierten Patientenversorgung, der Sicherung von Behandlungsqualität und Patientensicherheit wie auch in der Sicherung der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland.
DEKV begrüßt das Krankenhauszukunftsgesetz und fordert zugleich gezielte Entlastung für die Pflege
14. September 2020 in PresseDer Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD zum Krankenhauszukunftsgesetz steht heute im Mittelpunkt einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses Gesundheit des Deutschen Bundestags. Der Entwurf sieht unter anderem vor, mit dem „Krankenhauszukunftsfonds“ notwendige Investitionen in die Notfallversorgung und in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser intern und sektorenübergreifend zu fördern.
Diakonie Deutschland und DEKV fordern eine flächendeckende und qualifizierte Notfallversorgung für alle Patienten
17. Februar 2020 in PresseAnlässlich der Verbändeanhörung zum Referentenentwurf zur Reform der Notfallversorgung erachten es die Diakonie Deutschland und der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) für notwendig, dass die Bundesregierung die Neuregelung der Notfallversorgung grundsätzlich angeht.
Referentenentwurf zum Gesetz zur Reform der Notfallversorgung: DEKV & Diakonie Stellungnahme
6. Februar 2020 in PositionenDie Diakonie Deutschland und der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) und seine Mitglieder übernehmen eine aktive Rolle in der Sicherung der stationären und ambulanten Notfallversorgung in Deutschland.
Die Neustrukturierung der Notfallversorgung in Deutschland muss den Blick auch auf eine zunehmend wichtige Patientengruppe lenken: die älteren wie auch kognitiv eingeschränkten Notfallpatienten und ihre An- und Zugehörigen. Knapp ein Drittel aller Patienten in Notaufnahmen ist über 70 Jahre alt. Notaufnahmen im Krankenhaus fungieren oftmals als wegweisende Weichensteller für die anschließenden stationären oder auch ambulanten weiterführenden Versorgungsprozesse. Unter den gegenwärtigen Zuständen ist es für die Krankenhäuser besonders herausfordernd, eine bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Versorgung älterer Patienten in den Notaufnahmen sicherzustellen.
Notaufnahmen in Krankenhäusern sind Anlaufstellen für Menschen, die in einer akuten gesundheitlichen Notsituation sind. Steigende Patientenzahlen in den letzten Jahren sorgen dafür, dass Zeit und Aufmerksamkeit für die Hilfesuchenden knapp sind. Dies trifft vor allem die besonders schutzbedürftigen Patientengruppen, wie die mehr als 4 Millionen Notfallpatienten über 65 Jahren, die jedes Jahr in deutschen Notaufnahmen versorgt werden. Ein Drittel aller Notfallpatienten ist über 70 Jahre alt. Ein großer Teil der besonders betreuungsbedürftigen älteren Notfallpatienten wird in evangelischen Krankenhäusern versorgt. Um diese Patientengruppe bedarfsgerecht versorgen zu können, fordert der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) eine Verbesserung der Rahmenbedingungen bei Struktur, Finanzierung, Forschung und Weiterbildung für die Notaufnahmen.
Evangelische Krankenhäuser: Licht und Schatten bei der Neugestaltung der Notfallversorgung
19. April 2018 in PresseGemeinsamer Bundesausschuss beschließt Neugestaltung der stationären Notfallversorgung
Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten ermöglicht Grund- und Regelversorgung sowie Vermeidung von Abschlägen
DEKV fordert zusätzliche Mittel für die Durchsetzung der Reform