Fünf-Punkte Programm für Planungssicherheit und wirtschaftliche Sicherung
Assistierter Suizid ist kein Leistungsangebot evangelischer Krankenhäuser
21. Januar 2021 in Positionen, PresseEin Gastbeitrag in epd-Sozial 3/2021 von Christoph Radbruch, Vorsitzender des Vorstandes des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbands e.V.
Gemeinsame Stellungnahme der Diakonie Deutschland und des DEKV zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG)
19. November 2020 in PositionenDie Diakonie Deutschland, der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) und seine Mitglieder übernehmen eine aktive Rolle in der hochwertigen, qualifizierten Patientenversorgung, der Sicherung von Behandlungsqualität und Patientensicherheit wie auch in der Sicherung der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland.
Starke Pflege im evangelischen Krankenhaus 2030 des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes
18. September 2020 in Positionen„Um Gottes Gedanken zu verstehen, müssen wir Statistiken studieren, denn diese sind die Maßeinheiten, die seine Absichten veranschaulichen.“ Mit ihren Erkenntnissen hat die Pionierin der Pflege und Pflegewissenschaft Florence Nightingale (1820-1910) den Grundstein für die moderne Krankenpflege gelegt. Dabei standen die qualifizierte Versorgung der Patienten durch gut ausgebildete Pflegekräfte und ein achtsamer, zuwendungsorientierter Umgang mit den Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt ihres Handelns.
Gemeinsame Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zur Ausbildung ATA/OTA und zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter/innen
14. Mai 2020 in PositionenDie Mitglieder und Träger der Diakonie Deutschland und des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes e.V. (DEKV) sind Arbeitgeber für Fachkräfte der Gesundheits- und Heilberufe. Wir engagieren uns daher auch in der qualifizierten Weiterentwicklung von Aus- und Fortbildung.
Diakonie Deutschland und DEKV fordern 4-Punkte-Corona-Sofortprogramm zur Liquiditätsstützung von Krankenhäusern
17. März 2020 in PositionenDer Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom 12. März 2020 schränkt die Regelversorgung in den Krankenhäusern stark ein. Der Fokus der Krankenhäuser liegt nun darauf, sich auf die Behandlung von Patienten mit einer Corona-Virus-Infektion vorzubereiten und die dafür erforderlichen Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen.
Referentenentwurf zum Gesetz zur Reform der Notfallversorgung: DEKV & Diakonie Stellungnahme
6. Februar 2020 in PositionenDie Diakonie Deutschland und der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e.V. (DEKV) und seine Mitglieder übernehmen eine aktive Rolle in der Sicherung der stationären und ambulanten Notfallversorgung in Deutschland.
Weiterbildung von Praxisanleiterinnen für das Hebammenstudium
20. September 2019 in Aktuelles, PositionenErgänzend zum Hebammenreformgesetz, welches sich derzeit in der letzten Phase des Gesetzgebungsprozesses befindet, legt das Bundesministerium für Gesundheit nun seinen Referentenentwurf der Studien- und Prüfungsverordnung vor.
MDK-Reformgesetz: Stärkere Orientierung an der Versorgungsrealität bei ethisch-kritischen Fällen
4. Juni 2019 in PositionenDer Deutsche Evangelische Krankenhausverband e. V. (DEKV) weist seit Jahren auf die zunehmende Prüfpraxis und die steigenden Prüfquoten in den evangelischen Krankenhäusern hin. Diese variieren je nach Fachabteilung erheblich. Für die evangelischen Krankenhäuser bewegen sich die jährlichen monetären Einbußen durch die MDK-Prüfungen zwischen 200 und 300 Millionen Euro. Das sind zwei bis drei Prozent des Branchenumsatzes evangelischer Krankenhäuser. Dabei variiert der Anteil je nach Fachabteilung und Kostenträger.
Gemeinsame Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes über die Ausbildung zur/zum ATA/OTA
21. Mai 2019 in PositionenDer Diakonie Deutschland und dem Deutschen Evangelischen Krankenhausverband e.V. (DEKV) sind qualifizierte Fachkräfte in den Gesundheits- und Heilberufen seit jeher ein wichtiges Anliegen. Wir sehen es daher als äußerst positiv, dass die Bundesregierung mit dem Referentenentwurf die bundeseinheitliche Regelung der Ausbildung von Anästhesietechnischen Assistent/-innen (ATA) und von Operationstechnischen Assistent/-innen (OTA) angeht. Durch die bundeseinheitliche, staatliche Anerkennung der Berufsausbildung und die geregelte Ausbildungsvergütung wird das Berufsbild des OTA und des ATA weiter an Attraktivität gewinnen.