Unsere gesundheitspolitischen Positionen

18. März 2024 in Positionen aktuell

  Menschen brauchen Zuwendung 

 Gesundheitspolitische Positionen 

28. Juni 2023

Gemeinwohl und Wettbewerb als Garant für Patient:innenversorgung

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“: Die Covid-19-Pandemie hat uns wie nie zuvor vergegenwärtigt, dass Gesundheitsversorgung systemrelevant ist. Im Krisenfall kann sie zum Taktgeber für alle anderen politischen Handlungsfelder werden, vom Sozialen bis zur Wirtschaft.
Jetzt ist die Zeit, unser Gesundheitssystem für die Zukunft aufzustellen.

Der neue Bundestag und die nächste Bundesregierung müssen Antworten finden, wie im Lichte des demografischen Wandels und weiterer gesellschaftlicher Veränderungen eine an den Bedürfnissen der Patient:innen orientierte, qualitativ hochwertige sowie effiziente Versorgung gewährleistet werden kann. Wir brauchen die passenden Strukturen für einen einfachen Zugang zu einer qualifizierten Gesundheitsversorgung unter Berücksichtigung des medizinisch-technischen Fortschritts.

Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) hat vier Felder identifiziert, auf denen Veränderung notwendig ist. Vier Felder, auf denen Veränderungen möglich sind. Konkret und wirkungsvoll.

In aller Kürze – wofür wir stehen

Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband e. V. (DEKV) vertritt 199 Kliniken an 273 Standorten, die jede(n) zehnte(n) stationäre(n) Patient:in in Deutschland versorgen. Wir verbinden moderne Medizin mit besonderer Patient:innenorientierung und behandeln besonders auch vulnerable Patient:innengruppen sowie pflegeintensive Patient:innen.
Für eine hochwertige, ressourcenbewusste Krankenhausversorgung der Zukunft braucht es eine regionale Bedarfserhebung und Planung. So können Krankenhauskapazitäten bedarfsgerecht für regionale Bevölkerungsgruppen vorgehalten und der Zugang zum technisch-medizinischen Stand gesichert werden.

Voraussetzungen für diese patient:innenorientierte Versorgungsqualität sind transparente Qualitätskriterien und eine moderate Qualitätspolitik, damit Qualitätssicherung nicht zur kalten Strukturreform wird. Wettbewerbselemente stimulieren dabei die Entwicklung guter Versorgungsmodelle.

Als evangelische Krankenhäuser fordern wir zudem, die unterschiedlichen medizinisch-pflegerischen und sozialen Anforderungen der einzelnen Patient:innengruppen abzubilden und unter dem Stichwort „Zuwendung“ als zu erbringende Leistung zu beziffern.

  

 Qualität

  Qualität hat Vorrang  

Qualität ist der zentrale Begriff, der die Erfordernisse, Ziele und Mittel gleichermaßen beschreibt. Er bezieht sich sowohl auf das Niveau medizinisch-technischer Leistungen wie auf das Wertegerüst: Qualität durch Patient:innenorientierung, Qualität des Arbeitsumfelds an Krankenhäusern. Qualität heißt aber auch, durch gute Planung, Prozesse und Kommunikation dafür zu sorgen, dass die begrenzten Ressourcen unseres Gesundheitssystems gezielt und effizient eingesetzt werden können.

 Zuwendungsindex als Qualitätskriterium 

Zuwendung ist elementarer Teil des Behandlungsprozesses und ein Merkmal für Ergebnisqualität. Durch Patient:innen- und Mitarbeitendenorientierung bezieht sie Patientenerleben, Lebensqualität und Arbeitsqualität mit ein.

 Ältere Notfallpatient:innen qualifiziert versorgen  

Notaufnahmen im Krankenhaus sind die Weichensteller für anschließende stationäre oder auch ambulante Weiterbehandlung. Neben akuter, personalintensiver, hochtechnisierter Hilfe braucht es den sensiblen Blick für ältere und hochbetagte Patient:innen mit ihren besonderen Bedarfen. Bereits heute gibt es mehr als Millionen Notfallpatient:innen über 70 Jahren.

 

Vernetzung

  Vernetzung fördern  

Die Sektorengrenzen sind zu undurchlässig: Es bestehen Grenzen zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Ärzt:innen, der stationären und ambulanten Altenhilfe und Rehabilitationseinrichtungen sowie pflegenden Angehörigen. Unter dieser Aufteilung des Behandlungsprozesses leidet die ganzheitliche Therapie der Patient:innen. Die Undurchlässigkeit der Grenzen zwischen den unterschiedlichen Bereichen werden wir uns als Gesellschaft organisatorisch, monetär sowie aus der Patient:innenperspektive nicht mehr leisten können. Die Vernetzung der Akteur:innen führt unmittelbar zu einer erheblichen Erhöhung der Versorgungsqualität. Wir brauchen neue Ansätze und Anreize für flexible Übergänge.

 

 Personal

  Pflege modernisieren  

Krankenhäuser sind personalintensive Organisationen. Der strukturelle Personalmangel wird trotz intensiver Personalwerbung weiter anhalten. Die 2019 eingeführten Pflegepersonaluntergrenzen sind eine politische Notbremse, um die Arbeitsbelastung der Pflegenden zu verringern sowie die Patient:innensicherheit zu gewährleisten. Mittel- bis langfristig ist dieser Trend nur durch verbesserte Arbeitsbedingungen in der Pflege, eine spürbare Wertschätzung sowie durch attraktive Karrieremöglichkeiten umzukehren.

 

Finanzierung

  Finanzierung auf festen Füßen  

Wettbewerb und Markt sorgen für Qualität und Effizienz im Gesundheitswesen. Aber Gesundheit ist keine marktgängige Handelsware, sondern ein öffentliches Gut, das mit einem Lebensrisiko verbunden ist. Das System darf deswegen nicht gewinnaneignungsorientiert, sondern muss gemeinwohlorientiert sein.
Die Diagnosis Related Groups (DRG) sind geeignet, die notwendige Transparenz herzustellen und haben zu Kostenbewusstsein geführt. Das Grundprinzip des DRG-Systems, nur die erbrachte Leistung zu vergüten, kommt allerdings an seine Grenzen, wenn ein bedarfsnotwendiges Krankenhaus nicht die ausreichende Fallzahl hat, um die durch die Qualitäts- und Strukturvorgaben geforderten Grundkosten zu finanzieren
Auch konterkariert die unzureichende Investitionsfinanzierung der Länder das Prinzip der pauschalen leistungsorientierten Kostenerstattung über DRGs. Der Bundesrechnungshof sieht aktuell eine Länderinvestitionslücke von 4 Milliarden Euro pro Jahr. Das führt dazu, dass Einsparungen aus laufenden Betriebsergebnissen für Investitionen umgewidmet werden.
Die Konsequenz: Da, wo die Investitionen aus den Betriebsmitteln nicht finanziert werden, können (auch) keine Einsparungen erzielt werden – eine investitionshemmende Abwärtsspirale entsteht. Das von den Bundesländern beanspruchte Hoheitsrecht, die Daseinsvorsorge in Form von Krankenhausleistungen in Menge, Qualität und Struktur festzulegen, läuft damit mehr und mehr ins Leere.

  Was Sie über evangelische Krankenhäuser wissen müssen  

Seit mehr als hundertsiebzig Jahren sind evangelische Krankenhäuser in Deutschland Versorgunggestalter von Flensburg bis Freiburg. Immer wieder inspiriert von der diakonischen Haltung „Der Region Bestes wollen“ – und: Das Beste für die Bürger:innen wollen.

Rund 123.000 Beschäftigte aller Professionen versorgen in 199 evangelischen Krankenhäusern an 273 Standorten bundesweit mehr als 5,5 Millionen stationäre und ambulante Patient:innen medizinisch und pflegerisch. Jede(r) 10. stationäre Patient:in hierzulande wird in einem evangelischen Krankenhaus qualifiziert ver- und umsorgt.

  Unsere diakonische Stärke: regionale Vielfalt in der Organisation und Versorgung  

Evangelische Krankenhäuser sind wesentlicher Bestandteil der vertikalen diakonischen Versorgungskette. Werteorientiert verbinden sie die gesundheitliche und die soziale Versorgung. Dies gelingt durch eine am Patient:innenwohl orientierte Ausrichtung der Strukturen und Prozesse für medizinische und pflegerische Behandlungen. Dafür nutzen die evangelischen Krankenhäuser den Gestaltungsraum der verschiedenen Sozialgesetzbücher und des Krankenhausfinanzierungsgesetzes wie beispielsweise Selektiv- und Qualitätsverträge vielfältig.

  Vielfalt der Versorgung  

Evangelische Krankenhäuser lassen sich vier Typen zuordnen: ‚Komplexträger‘ sind Teil eines Verbundes mit Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen, Langzeitpflege, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Beratungsstellen für Sucht, Wohnungslose oder Schuldner:innen. Unsere ‚Fachkliniken‘ sind auf bestimmte Patient:innengruppen landes- oder gar bundesweit spezialisiert – so versorgen wir etwa überdurchschnittlich viele Lungen(krebs)-Patient:innen oder bieten modernste Spezialverfahren an wie roboter-assistierte Wirbelsäulenchirurgie. ‚Urbane Spezialisten‘ leisten dies im städtischen Umfeld. ‚Regionale Schwerpunktversorger‘ sichern die vollständige Patient:innenversorgung für ein größeres Einzugsgebiet.

  Vulnerablen Patienten fest im Blick evangelischer Krankenhäuser  

Seit jeher richten evangelische Krankenhäuser ihr Augenmerk verstärkt und bewusst auf vulnerable Patient:innen. Qualifizierte Versorgung von Patient:innen mit Behinderungen, demenziell Erkrankten, geriatrischen und hochaltrigen Patient:innen sowie Patient:innen mit lebensbegrenzender Diagnose sind für die evangelischen Krankenhäuser nicht stationäres Leistungsgeschehen, sondern gelebte Solidarität in der gesundheitlichen Versorgung. Daher engagieren sich viele interprofessionelle Teams von Mediziner:innen zusammen mit Pflegenden und therapeutischen Professionen für eine ständige Verbesserung von Versorgungsmodellen für diese Patient:innengruppen. Dies geschieht unter anderem über die Mitwirkung bei der Entwicklung von Qualitätsindikatoren und Qualitätsverträgen, deutschen, europäischen und internationalen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften, Aufbau von krankheitsbezogenen Registern sowie der Beteiligung an klinischen Studien und Versorgungsstudien.

Das war unser DEKV-Forum Krankenhausreform 2023

19. Januar 2024 in Bericht

„Wir sind uns alle einig, dass Ambulantisierung, Personalmangel, medizinischer Fortschritt es erfordern, die stationären Kapazitäten zu reduzieren. Das ist ebenso Konsens, wie die Begrenztheit der finanziellen Ressourcen und wenn es nicht Konsens ist, dann zumindest Realität. Eine Realität, mit der wir aus Sicht der evangelischen Krankenhäuser ethisch umgehen müssen. Dazu, wie wir stationäre Kapazitäten reduzieren und finanzielle Ressourcen verteilen, gibt es unterschiedliche Meinungen. Ob die Politik es schafft, planvoll diesen Weg zu beschreiten, wird sich zeigen. Wenn nichts passiert, bleibt die Situation wie sie ist. Drohen Insolvenzen? Noch sind wir nicht in einer Insolvenzwelle, aber sie kann kommen.

Alle Häuser sind finanziell angestrengt, alle Häuser leben von der Substanz und die Substanz ist endlich“, fasste Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV) auf dem DEKV-Forum Krankenhausreform „Krankenhäuser in der Transformation der Versorgungslandschaft“ die Situation der Krankenhäuser in Deutschland zusammen. Das Forum hat Ende November 2023 in Berlin stattgefunden.

 Der DEKV sieht zwei Ursachen für die angespannte Finanzsituation der Krankenhäuser: Zum einen sei es die fehlende Fallzahl, eine Aufgabe des Krankenhausmanagements. Doch diese sei es nicht allein: Auch die aktuelle Situation bei der Refinanzierung der Personalkosten und der Krankenhausinvestition belaste die Krankenhäuser massiv. Daher sei die geforderte Anpassung des Landesbasisfallwerts kein Geschenk. Zurzeit gebe es eine systemische Unterfinanzierung von vier Prozent in den vergangenen beiden Jahren. Nötig sei eine reale Berechnung der Personalkosten. Und eine weitere Tatsache verschärfe die Situation für die Häuser in freigemeinnütziger Trägerschaft: Während Unikliniken nicht insolvent werden könnten und kommunale Krankenhäuser Unterstützungen der Kommunen erhielten, stünden solche Finanzmittel den freigemeinnützigen Häusern nicht zur Verfügung. Das führe zur Wettbewerbsverzerrung.

Weniger Ökonomisierung durch Vorhaltekosten?

Mit den Vorhaltekosten werden alle Fälle bezahlt, die zwischen Krankenhaus und Krankenkassen verhandelt wurden, auch wenn nur 80 Prozent der Leistungen erbracht wurden. Dadurch soll die Fallzahl reduziert werden. Indem die Vorhaltekosten einem Bundesland zugewiesen werden, das diese dann auf die Krankenhäuser verteilt, wird zudem ein Anreiz geschaffen, Leistungen in größeren Einheiten zu konzentrieren, eventuell auch unter Einbeziehung der Fallschwere, wodurch die Level wieder ins Spiel kommen. Dabei bergen die Vorhaltekosten zwei Nachteile: Sie verwandeln die heute geltende Nachfrageorientierung in die Finanzierung eines Angebots. Ob das Angebot ausreicht, um alle Nachfragen zu bedienen, sei eine Frage der Kassenlage. Deshalb fordert der DEKV die Einführung einer kleinräumigen Bedarfsforschung vor Ort, deren Ergebnisse transparent den Krankenhäusern, den Kassen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Christoph J. Rupprecht, Stabsbereichsleiter Politik und Gesundheitsökonomie bei der AOK Rheinland/Hamburg betont: „Die Krankenhausplanung ist eine hoheitliche Aufgabe der Länder. Daraus folgt ein Aufbau von Kompetenzen und Verantwortung zur Planung und ihre proaktive und kontinuierliche Ausrichtung am Bedarf. Die Krankenhausplanung erfordert eine Gesamtschau verbunden mit der Perspektive vor Ort.“ 

Zu komplex und bürokratisch

„Die Krankenhausreform, wie sie jetzt vorgeschlagen worden ist, versteht der gebildete Laie nicht“, so Radbruch. „Das kann die Akzeptanz der Reform gefährden.“

Petra Brakel, Leiterin des Bereichs sektorübergreifende Versorgung und Versorgungsstrategie bei der Barmer geht sogar noch weiter: „Selbst Fachleute verstehen den Entwurf nicht, was die Budgetverhandlungen zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern erschweren wird.“ Auch die gewünschte Entbürokratisierung stellt sie aus diesem Grund in Frage.

Auch Ulrich Langenberg, Geschäftsführer Politik bei der Bundesärztekammer blickt kritisch auf den Bürokratieaufwand und fragte, ob die Ärztin oder der Arzt vor Ort in der Lage sein werde, zu entscheiden, ob eine Patientin oder ein Patient im Haus behandelt werden kann oder weiterverwiesen werden muss. Zudem müsse Bürokratiearmut auch bei den Qualitätsvorgaben großgeschrieben werden: „Die berühmten drei Fachärzte aus der Krankenhausplanung von Nordrhein-Westfalen für eine Leistungsgruppe dürfen nicht damit verwechselt werden, wie viel pflegerisches und ärztliches Personal vor Ort benötigt werde, um eine Abteilung zu betreiben. Das hängt von vielen Faktoren ab und kann nur gemäß den Gegebenheiten vor Ort entschieden werden.“ Zugleich betonte Langenberg, dass die Personalausstattung der Dreh- und Angelpunkt für die Versorgungsqualität sei und forderte, dass auch die ärztliche Personalausstattung Teil der Vorhaltevergütung werde.

Ein Punkt bei dem Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerates, darauf hinwies, dass auch die Pflege für eine hohe Versorgungsqualität weiterentwickelt werden müsse: „Wenn Pflege in Deutschland nicht entwickelt wird, wird sich nichts verbessern. Die Pflege und die Gesundheitsfachberufe brauchen Handlungsautonomie.“ In der Krankenhausreform fehle die Perspektive der Pflege jedoch.

Ambulant-stationäre Versorgung als Chance

„Ein Highlight der Reform ist für mich die sektorübergreifende Versorgung. In einer Zeit, die durch Mangel in vielen Bereichen wie Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegefachkräften gekennzeichnet ist, kann zum ersten Mal ein Haus oder eine Organisation wirklich der Nukleus für eine neue Versorgung sein. Das Problem ist nur: Wir können jetzt in der Krankenhausreform nicht innerhalb von kürzester Zeit die ganze Struktur des Gesundheitswesens über Bord werfen“, erklärte Michael Weller, Leiter der Abteilung Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung im Bundesministerium für Gesundheit.

Auch für den DEKV können ambulant-stationäre Zentren Gamechanger in der Gesundheitsversorgung sein. „Gerade für diakonische Häuser bietet die ambulant-stationäre Versorgung großes Potenzial: Sie können auf die diakonische Leistungskette aufbauen, die viele Leistungen von präventiven zur stationären Versorgung über soziale Dienste und Hilfen bis zur ambulanten Pflege umfasst. Noch sind die Rahmenbedingungen nicht geklärt, sodass die Planung vor Ort nicht beginnen kann. Umso erfreulicher ist es, dass die Bundesländer Druck machen, die ambulant-stationären Zentren inhaltlich zu definieren und gut auszustatten. Das ist eine große Chance für die Patienten und für die Versorgung“, betonte Radbruch.

Hier als Download: Programm und Lebensläufe der Referenten

 

Impressionen vom DEKV-Forum Krankenhausreform und der DEKV-Mitgliederversammlung am 22. November 2023

Alle Krankenhäuser fair finanzieren

30. November 2023 in Presse

Deutschlands Krankenhäuser befinden sich in einer dramatischen finanziellen Situation. Verantwortlich dafür sind die nicht ausgeglichenen inflationsbedingten Preissteigerungen und die unzureichende Finanzierung der Investitionskosten.

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